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1. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 21

1875 - Braunschweig : Bruhn
— 21 — überschritt er 327 und unterwarf den König Poruö im Fünfstromlande (Pendschab). Empörung im Heere zwang ihn (326) zur Rückkehr nach Persien, die er unter unendlichen Beschwerden (Wasser im Helm, Sterben vieler Sol- daten) am Indus herab und durch Persien (Iran) ausführte. Ein anderer Theil seines Heeres fuhr in einer auf seinen Befehl erbauten Flotte an der Küste entlang. 5. In Susa angekommen, vermählte sich Alexander mit der Tochter des Darms und gab auch vielen (10,000) Mazedoniern persische Weiber, damit die Völker unter einander verschmolzen werden sollten. Dadurch aber, dass er die Perser mit den Macedoniern gleichstellen wollte, erregte er unter den letzteren große Unzufriedenheit (Aufruhr). Mitten in seinen Plänen und Arbeiten für die Gestaltung des neuen Reiches starb Alexander, nicht lange nach dem Tode seines Lieblings Hephästion (dessen Todtenfeier) zu Babylon (323). Nach seinem Tode theilten seine Feldherren unter blutigen Streitigkeiten sein unermessliches Reich in mehrere kleinere Reiche. Die wichtigsten dieser Reiche, welche nach langen Kämpfen aus dem großen Reiche Alexanders hervorgingen, waren: das makedonische (Griechenland mit einbegriffen), das ägyptische (Ptolemäer) und das der Selenciden (Syrien). Diese bestanden so lange, bis die Römer ihnen ein Ende machten. C. Geschichte der Römer. §. 20. Land und both der Römer. 1. Die Halbinsel Italien (schönes mildes Klima, reichliche Bewässerung und daher fruchtbar, glückliche Lage, an zwei Meeren) wird seit alter Zeit eingetheilt in £der=, Mittel- und Unteritalien, Qberitalien (von den Alpen bis zu den Apenninen und dem Rubiko) war bewohnt von Galliern, Venetern, Ligurern und anderen kleinern Völkerschaften. In Mittelitalien (vom Rubiko bis Silarus) saßen die Etrusker, Umbrer, Latiner, Sabiner, Volsker, Eampaner und Samniten. In Unteritalien saßen hauptsächlich griechische Kolonisten (Großgriechenland). Lucaner und Bruttier. Auch die Hauptinsel Sicilien hatte blühende griechische Kolonien. Die verschiedenen italischen Völkerschaften waren auch in Sitten und Sprachen anfangs vollständig gesondert, bis endlich von der Stadt Rom die Vereinigung aller Stämme Italiens zu einem Volke (die Römer) ausging. Unter diesen Völkerschaften waren die Etrusker diejenigen, welche schon früh eine Cultur hatten (Ackerbau, Gewerbe, Baukunst, Handel zu Lande und zur See, religiöse Einrichtungen). 2. Die Religion der alten Italiker war anfangs ein Natur-Gottesdienst. Erst unter dem Einfluss der eingewanderten Griechen bildete sich ein Religionssystem aus, welches dem griechischen ähnlich war. (§. 9.)

2. Geschichte der Römer - S. 316

1836 - Leipzig : Baumgärtner
316 Xliji. Politische und bürgerliche Verhältnisse. Au den auf S. 187 genannten Landern, welche als Provinzen oder unterworfene Lander des römischen Staates verwaltet wurden, waren im Verlauf des letzten Jahrhunderts vor Christi -Geburt noch folgende hinzugekommen: 1) in Asien, wo nach des pergamenischen Königs Eumenes Tode und nach Besiegung des Aristonicus im I. 130 schon die Halste von Vorderasien römische Provinz war, die Landstriche der südlichen Küste Kleinastens, wo die Provinz Cilicien auch Pam- phylien, Ly eien und Jsanrien umfaßte; ferner Bithynien, wozu Paphlagonien und das ehemalige Königreich Pontns gehörten, also die ganze Nordküste Kleinastens; zwischen dem mittelländischen (syrischen) Meere im Westen, dem Euphrat im Osten, dem Gebirge Amanns im Norden und der arabischen Wüste im Süden die Provinz.syrien, wozu Commagene, Palmyrene, Cölesyrien, Phönicien und Palästina gehörten; die Inseln Cyprus und Kreta, wovon die elftere unter dem Statthalter von Cilicien, die andere unter dem von Cyrenaica skand; Galaticn, Paphlagonien, Kappadocien und Armenien behielten zwar ihre eigenen Fürsten, aber noch unter der Regierung des Angnstus und Tiberius wurden sie entthront und die Lander zu römischen Pro- vinzen gemacht; nur in vorübergehender Abhängigkeit standen die Kö- nige der Kolchier, Iberer und Albaner zwischen dem schwarzen und caspischen Meere; der Euphrat bildete die Grenze gegen die gefährlichen Parther; Ii) in Afrika erwakben die Römer durch Erbschaft das griechische Kolonienland Cyrenaica oder Pentapolis, zuletzt einneben- reich der ägyptischen Ptolemäer; Numidien, als nach der Schlacht bei Thapsus im I. 46 v. Chr. der König Juba sich getodtet hatte; Mauretanien, nach des Königs Bocchns Tode im I. 33 Provinz, dann wieder ein freies Königreich, bis es der Kaiser Claudius unter- warf; derjenige Theil, wo das heutige Tanger liegt, Nauretania Tingitana, stand unter dem Statthalter der spanischen Provinz Batica; das übrige Mauretanien hieß Casareensis, wo Jol oder Casarea, die Residenz des Königs lag, das heurige Algier; diese Provinz erhielt als eine kaiserliche Domaine Statthalter aus dem Ritterstande, wie Aegyp- ten in gleichen Verhältnissen; Iii) in Europa: nach langen Kämpfen Spanien, erst im Jahr 19 v. Chr. durch Agrippa in drei Provinzen getheilt, Lust'tania, zum Theil das heutige Portugall, Batica auf beiden Seiten des Guadalquivir und Tarraconensts, wozu die balearischen und pityusischen Inseln gehörten; ganz Gallien bis an den Rhein (Gallia

3. Theil 2 - S. 281

1832 - Cassel : Bohné
Cyprus. 281 Plin. 5, 31: jj Cilicium mare Cyprum habet , ad ortum occdsüinque Ciliciae, ac Syriae objeclam, quondam no- pem rqgnorum sedem.cc Diod. Sic. 16, 42: Jloxsig •jjauv u'itüi.o/Ol evveu , vno de Tuvzuq viirjq%s reraygeva pixqa nouauma tu tiqooxvqo vvru zeug evvea noleaiv, exaaxri de tovtojv tixe ßaadeu Trjg yev noleutg agxovtcc. Demnach war die Re- gierungsform dieser neun kleinen Staaten monarchisch, die aber wahrscheinlich aufhörte, nachdem die ganze In- sel während der Belagerung von Tyrus unter Alexan- ders Oberherrschaft kam. Später herrschten über sie die Ptolemäer, darauf die Römer, wo sie von Augustus zu einer Provinz gemacht ward, wie Strabo a. a. O. berich- tet. Die neun ehemaligen Hauptstädte wareji folgende: »Salamis, Pathos , Amathus , Soli, Lapatlios, Gurion , Ci- tioh, Marion, Cinyreia. In den frühesten Zeiten halte die Insel seit 550 vor Chr. G. schon unter der Oberherr- schaft der Aegypter, zur Zeit des Amasis, sodann seit 525 vor Chr. G. unter der Herrschaft der Perser, von Cambyses an, gestanden; im Iahre 322 vor Chr. G. kam sie unter die Herrschaft der Macedonier durch Alexan- der; nach dessen Tod sie dem König Ptolomaeus, ¡und sonach Aegypten abermals zufiel, mit welchem Lande sie endlich die Römer zu Beherrschern bekam. A. Städte an der No r d h äs t e. Arsinoe, 3agotvoij, früher Marion (unbest.}, nach dem Namen der Königin von Aegypten, mit einem hei- ligen Hain des Zeus, nah am westlich liegenden Vorgeb. Acamas. Diod. S. 19., 59. Steph. B. Plin. Soli, 2u).oi 1), östlich vom Vorgeb. Callinusa, eine der neun Haupt- städte, die, nach Plutarch im Solon, ihren Namen von dem Athen. Gesetzgeber Solon durch seinen Gastfreund, den König von Aepeia, zum Dank dafür erhalten haben soll, dass er ihm gerathen, diese seine Stadt in eine schöne und fruchtbare Ebene aus der Gebirgsgegend herab zu versetzen. Nach »Strabo 14. war sie Xipiva e'xoyo.ee yal veqov Acpqoöbttjg xuvioidog. Lapathus, Auna&oq2'^, eben- falls eine der neun Hauptst. nebst einer guten Hafensla- tion, nach Strabo vcpogyov eyovoa, was Bochart Phal. 354. aus dem Labiljia der Arab. ,, stare, cnmmorariii erklärt. Bei ihr floss der Strom Labithus. Cevonia, Kegwvlu (Ce- rines) ; Pt. 5, 13; auch Cernia, Cerynaia und Cerynia genannt. Diod. Sic. 19, 59 und 79. Scylax. Macaria, Muxagiu (unbest,); Pt. 5, 13. Aphrodisium, ^Acpgodloiov, worüber Strabo 14. nichts weiter sagt, als: üx yhpgodioiov, 1) Eckh. D. N. P. I. V. Iii? 2) D. N. P. I. V. Iii, 86?

4. Theil 2 - S. 405

1832 - Cassel : Bohné
Cappadocia. 405 Tab. B. It. Hieros. Socrat, H. E. 4, 11. Die südliche Heerstrasse führte über Drutae, Caería und Saluber in oder Salamborla, Tab, B. Pt. 5, 7. Garsaura, r« Vuq- oúovqct; bloss vqn Strabo 14, genannt; vielleicht die Ar~ chelais des Plolemaeus und der Uebrigen. Plin. 6, 3. nennt sie eine Colopie vom K. Klaudius am Halys. Wahrschein- lich die Kirschehr der Neuern. Nach Pi. 6, 3, hiess sie auch Colonia Claudii Caesaris, welchen Namen sie ebenfalls auf den Münzen dieses K. führte, Tt, A. Comitanassus, Ubinaca, Qarapassus und Adopissus, alle westlich von Archelais, In den nördlichem Theilcn der eigentlichen Cappadocia lagen folgende Städte, als: über Arche- la'is, nördl. an der Heerstrasse Argus lana , N i tazas y Os- sala, darauf Parnassus, am Halys (ßazardsjanhe), eine alte, nach Polyb. Exc, de leg. 00 schon in den Kriegen zwischen dem König Eumenes von Pergam. und Phar- nac§s von Pontus vorkommende Stadt, zwischen Arche- lais und Ancyra. Polyb. 55, 4. It. An. Hicrocl. 700. ln ihrer Nähe, am südwestl. Ufer des Flusses Halys, will P. Lucas eine fast unzählbare Menge kleiner Pyramiden gefunden haben. Ton ihr aus führte die Heerstrasse nach Ancyra, am rechten oder östl. Ufer des Halys, und an ihr lagen die Städte Andrana, Galea, Aspona, Garmias und Aliasus. It. A. Not. Hierocl. Am. M. 25. Auf der Heerstrasse nach Tauium folgten Nysa, nur aus den spätem Geographen bekannt; desgleichen auch Osianar Doara , Soanda, Sadacora und 7herma. Den früheren war aber schon bekannt das feste Bergschloss Nora oder Js'oroassus, aus d$r Belagerung, die Eumenes darin aus- hielt. Plutarch und Cornel. Nep. Eumenes. Str. 12,811. Dioc|. Sic. 18, 41. Sabä-a, 'zá°íiqul einst Hauptst. der Um- gegend. Mocisos, aus den spätem nur bekannt. Campa Siaa, Odogra, Saruena, Zama. Alle an der grossen Strasse. 3) Städte in 3*1 eilt ene. M,elitene, J\hlixr¡vr¡; nach Plin. 6, 3. ganz nah am Euphrates; nach Procop. B. Pers. 1, 17. Hauptstadt der ganzen Provinz und in einer äusserst schönen, gesunden und fruchtbaren Gegend, wovon sie ohne Zweifel, gleich dem hellenisirten Miletus in Jonien , ihren Namen aus dem Phönic. hebr. Miletli erhielt. Nachtacit. Anual. 15, 26. spielte sie während der Kriege der Römer mit den Persern im ersten Jahrhundert nach Chr. Geb. noch nicht die bedeutende Rolle, die ihr vom K. Trajanus erst zu- getheilt ward; indessen \yar sie doch eine alte Stadt. Alle spätem Kaiser trugen zu ihrer Vergrösserung und

5. Theil 2 - S. 468

1832 - Cassel : Bohné
468 Asia Maior Orientalis. ‘/liaa. Gaugamela, ravyápuxez Satbenay 2áq^r¡tft, 'Arbelat 3aqpr¡Xa. Gomora, l'ofiáqa. Phusiana> (Povauxva. Isonoe, 3iaovór¡. Sara, 2ovqa. Chatracliarta, Xaxqaxáqxa. Apol- loniay Anolxwla, Bethúra, B^ovqa. Arrhapa , ’Aqqánu. Binna} lilvvu. Artanita> 'Aqxtpixa. Sittace} £ttiáxr¡. V. M E D I A. Name, Umfangy Gebirgey Gewässer und Boden. Name. Media, 77 Mrjdia» Ein aus dem phö- nic. hebr. Maäai, wie er 1 Mos. 10, 2. 2 Kon. 17, 6. etc. als Bezeichnung von Media vorkommt, gebilde- ter Name. Dieser Name bedeutete aber ursprünglich bloss Gerichtsbezirk, Provinz, und war entstanden aus dem Worte Medinah „ Provinz, Statthalterschaftu von dem Stamm worte Diny Dun ,,richten,“ welches ein uraltes, Phönic. hebr. Wort ist. Vergl. 1 Mos. 49 , 16. Gesenius H. W. B. 55?. Wahrscheinlich entstand diese Benennung des Landes, als es noch ein Theil des Assyr. Reichs war, und es behielt sie in spätem Zeiten auf eine ähnliche Weise bei, wie die Provence in Frankreich die von den Römern ihr zü- getheilte Bezeichnung Pi'ovincia. Gegenw. heisst es Irak Aghami und umfasst das ganze heutige Iran, Azerbidscjian, Gilan und die Westhälfte von Ma- zanderan. Uni fang. Media grenzte gegen Osten an Par- thia und Hyrcania, gegen Norden an das Caspische Meer, gegen Westen an Assyria und Armenia, ge- gen Süden an Persia und Susiana» In den frühesten Zeiten war Media eine Hauptprovinz des Assyr. Reichs, woher ihr Name; kurze Zeit darauf gelangte sie zur Selbständigkeit, aus der sie durch Cyrus in die Per- sische Monarchie überging. Nachdem Alexander der Gr. seinem Feldherrn Atropates den nördlichen Theil Mediens geschenkt hatte, erfolgte die Haiipteinthei- lung desselben in Media Atropatene und Gross* medien.

6. Theil 2 - S. 470

1832 - Cassel : Bohné
470 Asia Maior Orientalis. sehr weitverbreiteter Stamm am nördlichsten am Ca- spischen Meere; unter ihnen 3) Elymaei, ’Exv/uaioi; von denen die Landschaft Elymais den Namen be- kam. 4) Tapuri, Tutiovqoi. 5) Sidices, Jeiblxsq. 6) Vadasi, Ovadaöoc. 7) Sagartii, 'Zayccqtioi. Ausgezeichnete Landschaften waren Mariana, Ely- mais, Choromitrene, Ragiana, Sigriane, Dari- tis Regio, Syromedia. jstädte. Gaza, r«£«, dem Wortlaute zufolge verwandt dem phönic. hehr. Gaza, Hauptstadt von Atropatene, in ei- ner Ebene von grosser Fruchtbarkeit, zwischen Ek- batana und Artaxata. Str. 11, 794. Plin. 5, 13. Amm. 23, 6, der sie mit Ptol. auch Gazajca nennt; an der grossen Caravanenstrasse. Sie lag an der Ostseite des Sees Spauta und besass riesenmässige Gebäude, von de- nen noch jetzt die aus colossalen Steinen bestehenden Tjeberreste auf der Hälfte des Wegs zwischen Tauris und Miana, nach Chardin Voy. 3, 13. Erstaunen erregen; wahrhaft cyclopische Massen. Sie war die Sommerresi- denz der Fürsten. Der Schach Abbas der Gr. hat sie zerstöi’t, (Angeblich soll nach Einigen die Hauptst. der Prov. Aderbidschan, Tauris, nach Anderen Oziaz auf ihr erbaut seyn). Vera, oder vielmehr Phraata, tu rpgua- ta, auch Praaspa, Winterresidenz oder vielmehr der Sicherheitsplatz der königlichen Familie im Kriege (bei Ardebil). Plutarch. Anton. Appian. Parth. 77. Str. 11, a. a. O. Dio Cass, 49. Plin. 6, 13. Sie lag hoch und war sehr fest. Cubena, gegenw, Diulfa. Morunda, Mo- Qovvda, gegenw. Morand. Gauzania, Favluvlu, gegenw. Sofian. Ptol. 6, 2. Phazaca, <bu£dxa; Ptol. 6, 2; gegenw. Tebris. Sincar, 21vxuq ; Pt. 6, 2; noch gegenw. mit dem- selben Namen, Batina, Baxlva; Pt. 6, 2; gegenw. Sul- thanie, Pesappe7 Ovsoujntrj; Pt. 6, 2; gegenw. Kasbin. Nande, Navdrj; Ptol, 6, 2; bei dem heut. Selmas. Naza- da, Nu£ada; Pt, 6, 2; bei Derbend - Pust. Alinza oder Orosay \4liv£o« i] Kul^Ogoaa^ Pt. 6, 2; bei dem heut. Tal- var. Höchst merkwürdig waren aber auch auf einer kleinen erhöhten Landspitze am casp. Meere, zwischen den Fl. Cyrus und Cambyses, in Atropatene die Sabaei- schen Altäre, Z'aßuioi ßcopoi, wahrscheinlich derselbe Ort, nordwestlich von Baku, wo, nach Hanway R. 280, in ei- nem Tempel der Ghebern aus einer grossen Röhre ein immerfortwährendes blaues Feuer hervorbriclvt, das nichts \

7. Theil 1 - S. 221

1832 - Cassel : Bohné
Ciiersoxesus Taurica. 221 bei Akanschild). Blum, Jbicav (an der Quelle des Ka- ransufvusses). Jlurahc.ru, Txovqixtov (nördl von Cafl'a). Hartache, oder Ha Lar che', Lax ü. ny // (bei Mang ul). Badatium, Basaxiov, (am Fl. Katscha). Gytacum, Kvxay.ov, nebst Ta- xus, Ta'cog (nördl. über Sudak). Argoda, Jloytüöu (östlich von Baluklawa). Tab an a , Taßava (in der Nähe von Ba- lukiawa). Alle 13i Städte nach Ptol. 3, 6. Nach Sir. 7, 309 .— ^2 gab es iin inneren Lande noch die Städte: Palacium, Jlaxuxiov, Cha-uon, Xauov, und Jseapolis, Istano- fog, welche der Scythenkönig Skiluros als feste Plätze ge- gen die Feldherrn des Milhridates erbaut haben soll. Noch werden, ausser der Stadt Cargaza, von dem Pro- cop. de Aedif. 3, 7. zwei, von Justinian erbaute feste Schlösser, Aluslu und Gorzubitai, auf der Halbinsel an- geführt. Nachdem die Römer sich in der Germania Magna gegen die Germanischen Völkerschaften schon in den er- sten Zeiten ihrer Kaiser durch den grossen Limes , oder Pfahlgraben, von Divitia an (Cöln gegen über) bis gegen Beginum (Regensburg) zu schützen begonnen und darauf diese Befestigungslinie, an dem ganzen rechten Ufer des Danubius, durch Noricum und Pannonia, fortgefiihrt hatten, sahen sie in der spätem Kaisefzeit sich ebenfalls genöthigt, auch gegen die heran dringenden Sarmati- schen Völkerschaften sich, oder vielmehr ihre Süd donau- länder, durch eine ähnliche Befestigungslinie zu sichern. Diese Befestigungslinie kommt bei den späteren Schrift- stellern selten, und nur unter dem Namen Valium vor; und diese sowohl, wie neuere Nachrichten, sagen uns über seine Richtung Folgendes: Das Valium begann in Dacia südlich unter Drubetis, an den Danubius, in der Nähe der Pontes anstossend, und führte darauf über Pontes Alutae, südlich bei Hörnum , nördlich über Pe- risthlaba, gerade Über Tamasidava, die Fl. Hierasus, Jjo~ ras, Tyras, Ilypanis, Borysthenes und viele anderen kleineren überspringend, über Caroca und die St. Tänais bis zum Fl. Tanais, zunächst über dessen Einmündung in die Palus Maeotis. Eine Linie, deren Ausdehnung gegen 540 geogr. Stunden beträgt. ,ö A oder grosser 'Cvi-.-í-jv1

8. Kurzer Abriß der alten Geographie - S. 102

1850 - Leipzig : Mayer
102 Zweiter Theil. Scödises (s. S. 55) von Pontus, im 0. durch den Euphrat von Grossarme- nien, im S. und W. aber durch willkührlich gezogene Linien vom eigent- lichen Cappadocien geschieden wurde (und den nördlichen Theil des heut. Paschaliks Merasche nebst den südlichen und östlichen von Siwas umfasste), in der Richtung von Sw. nach N0: Arane Caquvt)) oder Aranae, an der Grenze von Cappad. Dascüsa (Auoxovoa), eine Grenzfestung am Eu- phrat, 44 oder 49 Mill. südlich von der vorigen und 45 Mill. uordöstl. von Ciaca. Sabus, ebenfalls ein Grenzkastell am Fusse des Antitaurus, 18 Mill. nordöstl. von der vorigen. Zimara (Zl/.iaga'), am Euphrat. Sinoria (Zivoqlu, bei A. Zivoqyya, Zh/tßgu, Sinara), eine vom Mithridates an der Grenze von Gross- und Kleinarmenien angelegte und als Schatzkammer benutzte Veste. Satäla (rct Zaraxu, vielleicht die Ruinen bei Sukme oder Seukmen an der Strasse von Tocat nach Arzen Rum), in einem von Ber- gen umschlossenen Thale, 124 oder 135 Mill. südlich von Trapezus in Pontus, etwas nördl. vom Euphrat, Schlüssel zur Passage über das Gebirge nach Pontus. [Daher Standquartier der Legio Xv. Apollinaris.] Hydära ( Tdaya) und Basgoedariza (Bacsyoiduyi^u), zwei vom Mithridates am Geb. Paryadres angelegte und als Schatzkammern benutzte Grenzfestungen. Suissa, ebenfalls ein Kastell an der Strasse von Samosata nach Satala, 17 Mill. westl. von letzterer. Domäna (Aoguvu), ein andres Grenzkastell an der Strasse von Satala nach Trapezus, 24 Mill. nördl. von ersterem. ivt- copölis (Niy.orroxig, wahrsch. das heut. Devrigui), die nordwestlichste Stadt des Landes (daher von einigen Neueren schon zu Pontus gerechnet) am Lycus, einem Nebenflüsse des Iris, 100 Mill. nordwestl. von Satala, vom Pompejus an der Stelle gegründet, wo er den ersten Sieg über Mithri- dates erfocht. §. 70. Æif/caonia und Isauria. Lycaonia (y Avxuovtu), das westliche Nachbarland Cappadociens, hatte im persischen Zeitalter andere Grenzen, als unter der römischen Herrschaft, indem es damals auch noch den grössten Theil Cataoniens um- fasste und von Iconium 23 g. M. weit gegen 0. reichte, während es im S. durch den Taurus von Cilicien geschieden wurde. Als aber die Römer das Land dem Antiochus entrissen und den grössten Theil desselben dem Eu- mënes überlassen , dagegen aber auch wieder andre benachbarte Distrikte (Phrygiens) dazugeschlagen hatten , erhielt es andre Grenzen , die oben- drein oft wechselten, da die Römer einzelne Theile des Landes bald die- des Königs Archelaus von Cappad. Tiberius machte es im J. 18 n. Chr. zur römi- schen Provinz, Caligula aber schenkte es dem Thracier Cotys und Nero dem jüdi- schen König Aristobulus. Erst unter Trajan wurde es wieder mit dem römischen Reiche vereinigt und mit Beibehaltung seines Namens zur Provinz Cappadocien geschlagen. Zur Zeit der Antonine scheint es mit Cataonia und Melitene wieder eine besondere Provinz gebildet zu haben. Seit Constantin d. Gr. hiess Klein- armenien Armenia prima (während aus abgerissenen Theilen Cappadociens ein Armenia secunda gebildet wurde) und Justinian theilte es (mit Hinzuziehung des Pontus Polemoniacus) in Armenia prima, secunda und tertia (wozu Grossarme- nien als Armenia quarta kam).

9. Kurzer Abriß der alten Geographie - S. 119

1850 - Leipzig : Mayer
Rleinasien. Paphlagoma. §. 75. 119 ihnen niedergelassen hatten. Die Paphlagonier lebten bis zu ihrer Unter- jochung durch Crösus als ein autonomes Bergvolk, und gingen dann mit dem lydischen Reiche an das persische über. Doch machten sich die pers. Satrapen des Landes bald zu selbstständigen Fürsten (um 400 v. dir.), die ihre Herrschaft auch über das benachbarte Pontus ausbreiteten und sich auch zu Alexanders Zeiten unabhängig von Macédonien erhielten. Erst nach Alexanders Tode wurde Paphlagonien nebst Cappadocien dem Eume- nes zu Theil, nach dessen Tode wir wieder einheimische Fürsten finden, bis Mithridates d. Gr. das Land eroberte und mit dem Nikomëdes von Bi- thvnien theilte. Nach der Besiegung Miihridat’s durch die Römer schlugen diese den Küstenstrich zu Bithvnien, während im innern Lande eigene, von Rom abhängige, Fürsten herrschten, und erst nach dem Aussterben dieser paphlagon. Regentendynastie vereinigten die Römer ganz Paphlago- nien, das sie zur Provinz Galatien schlugen, mit ihrem Reiche. Bei der neuen Eintheilung des Reichs im 4. Jahrh. wurde es eine eigne Provinz, und nur der östlichste Theil von Sinope bis zum Halys ward davon getrennt und unter dem Namen Helenopontus wieder zu Pontus geschlagen. — Die bedeutendem Städte des Landes sind: fl) längs der Küste von W. nach 0.: Amas tris (Apaavpig, j. Amasra oder Amasserai)), früher Sesämus (Eyaapog) genannt, auf einer Landzunge an einem gleichnamigen Flüss- chen unweit des Parthenius und der Grenze Bilhyniens. [Residenz der Amastris, der geschiedenen Gattin des Lysimächus.] Erythini (’Eqv\>7voi), auf einer Anhöhe 90 Stad, östlich von der vorigen, frühzeitig untergegan- gen. Cromna ein Kastell 60 Stad, weiter gegen 0. Cytörus (Kvrtoqoç, auch Äurcopoy, j. Kidros mit prächtigen Ruinen), Hafenstadt 90 Stad, nordöstl. von der vorigen und 250 Stad, südwestl. vom Vorgeb. Caramhis an dem gleichnamigen Berge. Aegiälus (Ar/iulog, auch Ai/lu- Ao/), ein Kastell Co Stad, östlich von Cstorus. Aböni Ttchos (’Aßwvov Tfiftog), auch lonopölis ( 1wronohg, noch j. Abono oder ineholi) genannt, eine Hafenstadt, 200 Stad, südöstl. vom Vorgeh. Caramhis. Cimölis (Ä7- ^icoar^), richtiger wohl Cinö/is (K/vcofoç, j. Kinolu, Kinoglu), 180 Stad, östlich von der vorigen an einem gleichnamigen Flüsschen, mit einer guten Rhede. Stephane (Evapcivy, noch j. das Dorf Stephanio oder Istefan), kleine Hafenstadt, 180 Stad, w eiter gegen 0. Armene Ça^perrj, bei Xeno- phon ‘Appaip), an der Mündung des Fl. Üchosbanes, 60 Stad, südöstlich vom Vorgeb. Syrias und 30 Stad, nordwestl. von Sinope, mit einem guten, von einer kleinen Bucht gebildeten Hafen. [Rastort der 10,000 Griechen.] Sinope (Aivwny, j. Sinap, Sinabe, Sinub mit Ruinen), auf einer kleinen Halbinsel 90 Stad, südöstl. vom Vorgeh. Syrias und 700 Stad, östlich vom Vorgeh. Caramhis, berühmte milesische Kolonie und die bedeutendste aller griech. Städte am Pontus Eux., mit 2 Häfen und lebhaftem Handel. [Ge- burtsort und Residenz des Mithridates Eupätor. — Vaterstadt des Cynikers Diogenes.] Carfisa (Kapovoa, j. Gherséh, Gerzeh), Handelsstadt mit einer guten Rhede, 150 Stad, südöstl. von Sinope und 70 Stad, von der Mün- dung des Evarchus. Gazürum (f 'à^ovfjov, j. Kubeasi Chai?), ein Kastell mitten zwischen Sinope und dem Halys, 90 Stad, nordwestl. von der Mün- dung des Zalecus. [ Vermutlich mit einer grossen Stuterei, da es auch ■S cdinnoi hiess.] Zalecus (Zà^xoç, j. Alatcham), an der Mündung des

10. Kurzer Abriß der alten Geographie - S. 123

1850 - Leipzig : Mayer
Kleinasien. Pontus. §.76. 123 Macrones (nach Strabo identisch mit ihnen), und Taöchi (Tuoyoi, die Taikh im Lande Tao mit der heut. Hauptstadt Tausgerd, d. i. Stadt von Tao), südlich von den vorigen und östlich von den Chalybern, und Saspi- res (Zuotitiosq, wahrscheinlich auch die 'Eantyittu Xenophons, auf altpers. Inschriften Sapard), am obern Acampsis u. der Grenze Armeniens (wo noch j. der Gau lspir sich findet). Alle diese Völkerschaften wurden früher von eignen Fürsten oder Stammhäuptern beherrscht, die zwar Va- sallen des persischen Reiches hiesscn , aber doch von demselben ziemlich unabhängig, dagegen aber eine Zeit lang den Königen von Paphlagonien unterworfen waren. Unter Artaxerxes Ii. jedoch gelang es dem pers. Statthalter Ariobarzänes ein grösseres, selbstständiges Reich unter dem Namen Pontus in jenen Gegenden zu gründen , das seine Nachfolger, be- sonders aber Mithridates Vi. Eupätor, bedeutend vergrösserten. Nach der Besiegung dieses verwegenen Eroberers durch Pompejus vereinigten die Börner im J. 65 v. Chr. den mittlern Theil seines Reichs auf der Westseite des Iris bis nach Ischiopolis und im Innern bis zur Grenze Cappadociens hin als einen Theil der Provinz Bithynien mit dem römischen Reiche, wäh- rend sie andre Theile desselben an Fürsten Asiens verschenkten. Den westlichsten Theil zwischen dem Halys und Iris erhielt Dejotarus von Ga- latien , und dieser Landstrich hiess nun Pontus Galatieus; der mittlere Theil vom Iris bis Pharnacia wurde später durch Antonius dem Enkel des Mithridates, Polemo, zuertheilt und erhielt nun den Namen Pontus Polemo- niäcus, der östlichere dagegen, von Pharnacia bis über den Fl. Hyssus hin- aus , der ebenfalls diesem Polemo unterworfen gewesen war, kam mit der Hand seiner Wittwe Pythodöris in Besitz des Königs Archelaus von Cap- padocien, und wurde nun Pontus Cappadocius genannt. Der Sohn jener Pvthodoris aber, Polemo Ii., musste sein Reich an die Römer abtreten, und so wurde denu Pontus im J. 62 oder 63 n. Chr. unter Nero röm. Provinz, die später unter Constanlin d. Gr. wieder in 2 kleinere zerlegt wurde, von welchen die westliche zu Ehren der Mutter des Kaisers Uelenoponlus ge- nannt wurde, die östliche aber den Namen Pontus Polemoniäcus behielt. — Die bedeutendem Städte des Landes, theils blühende griech. (meist milesische) Kolonien an der Küste, theils unter den poetischen Königen und den Römern iin Innern entstandene Ortschaften, waren: a) längs der Küste von W. nach 0.: Amisus (’Apusog, j. Samsun), feste Stadt an dem nach ihr benannten Mb., 130 Mill. südöstl. von Sinope und 20 Mill. wesil. von der Mündung des Iris. [Neben Sinope Residenz des Mithrida- tes, der sie durch den neuen Stadttheil Eupatoria vergrösserte. — Bela- gerung durch Luculltis.] Lycastus (Avuaorog) oder Lycastum, an der Mündung eines gleichnamigen Flüsschens, blos 20 Mill. von Amisus. An- cön (’Ayxwv, j. Derbend am gleichnamigen Vorgeb. ? nach A. am Cap Chalti östlich vom Iris), Hafenort an der Mündung des Iris (richtiger wohl des Chadisius) und an einer Landspitze, 160 Stad, östlich von Amisus. Themiscyi'a (Geploxvga), an der Mündung des Thermodon , wahrsch. im milhridat. Kriege untergegangen. [Aller, berühmter Amazonen'itz.] Oenöe (Oivoy, noch j. Unieh), Hafenort an der Mündung eines Flüsschens Oenius, 180 Stad, östlich von Themiscyra. Polemonium (Tiolfpoovlov, j. das Dorf Pouleman), an der Stelle des alten Side (Eldy), an dem nach ihr be-
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